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Dies gilt insbesondere für die Seiten, die sich mit den gleichen Themen wie diese Homepage (zum Beispiel Eisenbahn-Fotos) beschäftigen.
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Georg Blees
Erbachtal 11
D-65604 Elz
E-Mail: webmaster<at>ganz-gebahnt.de
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Sollten an mich gesendete Mail untergehen bzw. nicht beantwortet werden, so gilt der Dank den Spammern.
Mein Name ist Georg Blees. Soweit, so gut - das sollte ja schon bekannt sein.
Meine technischen Daten lauten:
Erste Erfahrungen mit Computern machte ich bereits 1979: In der gymnasialen Oberstufe
(Friedrich-Spee-Gymnasium, Trier) belegte ich das Fach
Informatik, in dem die Grundlagen der strukturierten Programmierung gelehrt wurden.
Als Programmiersprache kam dabei PASCAL zur Anwendung.
Während meines Studiums der Wirtschaftmathematik von 1983 bis 1988 in Trier programmierte ich in FORTRAN,
während im Rahmen meiner Ausbildung zum mathematisch-technischen Assistenten
(Telenorma / Bosch Telecom GmbH) zwischen 1988 und 1991 wiederum der Schwerpunkt auf PASCAL lag.
Seit 1991 erstelle und warte Anwendungen unter NATURAL in Verbindung mit der Datenbank ADABAS,
so auch zur Zeit als Angestellter der GiP mbH (Gesellschaft für innovative Personalwirtschaftssystem mbH)
in Offenbach/Main.
Als hauptverantwortlicher Administrator bei Bosch Telecom GmbH war ich ab 1993 ingesamt sechs Jahre lang
Ansprechpartner für die Software AG.
Während ein zweites Standbein in der Programmierung zunächst COBOL war, konnte ich zum Ende des letzten
Jahrtausends praktische Erfahrungen in der Welt der objektorientierten Programmierung mit Hilfe eines
Projektes in C++ mit den Microsoft Foundation Classes sammeln.
Diverse Kenntnisse in der Oracle-Administration konnte ich mir zwischen 1999 und 2003 aneignen (Sony Music),
da ich in diesem Zeitraum für ein Data Warehouse System mit BusinessObjects verantwortlich war.
Hierzu zählten nicht zuletzt zahlreiche von mir betreute Stored Procedures in Oracle PL/SQL.
Zum professionellen Kaffeetrinken (JAVA) habe ich es bisher trotz zwei Anläufen noch nicht gebracht:
1999 kam es vor einem praktischen Einsatz zu einer Kündigung meinerseites,
2001 mussten aus betrieblichen Gründen andere Aufgaben vorgezogen werden.
Also bleibt mir diesbezüglich nichts anderes übrig, als das Heft selbst in die Hand zu nehmen.
Oder besser gesagt: das ein oder andere JAVA-Buch.
Meine persönliche Erfahrungs-Rangliste bzgl. Programmiersprachen sieht so aus:
Auf diesen rein privaten Seiten findet man in erster Linie Fotos zum Eisenbahn-Vorbild. Weitere Themen sind Informationen zu Vorbild und Modell der Eisenbahn, insbesondere zum Maßstab 1:160 (Baugröße N / Spurweite 9 mm).
Viele Bereiche werden durch meine persönlichen Linksammlungen ergänzt, die jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Ergänzungshinweise werden dankend entgegen genommen.
Die Auswahl der Links richtet sich in erster Linie nach den mir vorliegenden Informationen und stellt i.d.R. keine Bewertung dar. Wo Bewertungen dennoch der Fall sind, ist dies bei den Links durch entsprechende Kommentare und/oder am Anfang der jeweiligen HTML-Seite besonders vermerkt. Solche Einstufungen sind jedoch ausschließlich die persönliche Meinung des Betreibers dieser Webseite.
Unbewertete Listen mehrerer Links sind immer alphabetisch sortiert.
Für Hinweise bzgl. falscher, geänderter oder neuer Links bin ich jederzeit dankbar. Gleiches gilt bzgl. Fehler jeder Art oder Ergänzungen insbesondere zu den Bahn-Fotos.
Bei allen gezeigten Abbildungen habe ich mich bemüht, die Bild-Dateien möglichst klein zu halten, was einer kürzeren Ladezeit der Seiten entgegenkommt. Bei Fotos konnte ich das jedoch nicht ganz einhalten, sonst macht das Betrachten keinen Spaß. ;-)
Die HTML-Seiten mit Fotos von Modellen und Vorbildern der Eisenbahn beinhalten fast immer jeweils nur ein Bild, so dass nur das Bild geladen wird, das man sich ansehen möchte. Auf der übergeordneten Verweis-Seite ist eine Mini-Vorschau bzw. -Übersicht dazu verfügbar.
Die meisten Fotos liegen im Seitenverhältnis 4:3 vor, was insbesondere für die Übersichten gilt. In den Übersichten sind diese Minifotos ("Thumbnails") ggf. so beschnitten, dass man das Motiv nicht komplett erkennen kann. Das dahinter liegende Foto ist jedoch komplett, aber nicht überall in der selben Größe. Maximale Breite oder Höhe sind 800 Pixel.
Ältere Bilder (bis ca. Ende November 2002) wurden meistens mit einer analogen Kleinbildkamera aufgenommen: Olympus mju-1. Die Papierabzüge im Format 10x15 wurden schließlich mit einem Agfa SnapScan 1212 P eingescannt. Da Agfa keinen Support mehr hierfür liefert, gab es Probleme, das Gerät unter Microsoft Windows XP überhaupt zum Laufen zu bringen. Mein Dank gilt hier Herrn Armin Eberle, der auf seiner Homepage eine hervorragende Anleitung dazu gibt.
Von Dezember 2002 bis Herbst 2007 kam eine Canon Powershot G2 zum Einsatz: Neben erstklassigen Testergebnissen war diese Vier-Megapixel-Kamera nicht zu groß, so dass ich sie auch täglich zur Arbeit mitnehmen konnte, um vor allem am Frankfurter Hauptbahnhof oder im Regionalbahnhof Limburg/Lahn Fotos zu machen. Um mit schlechten Lichtverhältnissen zurecht zu kommen, war auch immer das extrem leichte Stativ Hama Star 8 im Gepäck.
Die G2 war jedoch eher etwas, um eine Mauer zu fotografieren...
Danach nutzte ich bis Ende 2008 leihweise eine Canon Powershot A720 IS, die ich aber nicht täglich im Gepäck hatte.
Erst ab März wurde technisch aufgerüstet: Bis Oktober 2015 kam mit einer Canon EOS 450D ein digitale Spiegelreflexkamera zum Einsatz, die ich dann endlich für Bilder von bewegten Motiven verwenden konnte. Als Objektive nutzte ich zunächst das Canon EFS 18-55 IS, welches im Lieferumfang der Kamera war. Das Stativ Hama Star 8 war nun nicht mehr ausreichend und wurde von dem unwesentlich schwereren Star 700 EF Digital.
Nachdem das Canon EFS 18-55 IS seinen Geist aufgegeben hatte, kam für ca. 1 Jahr ein Tamrom AF 18-200mm F/3,5-6,3 XR Di II LD Aspherical [IF] Macro zum Einsatz. Dieses wurde ab Ende Juli 2012 von einem Canon EF-S 18-135mm IS ersetzt.
Als Blitz kam - wie schon bei der G2 - der Canon Speedlite 380EX zum Einsatz.
Von November 2012 bis Februar 2016 nahm ich auf dem Weg von und zur Arbeit immer eine Canon Powershot SX160IS mit, mit der auch gute Makroaufnahmen von Modellen möglich waren.
Nachdem sowohl die Canon EOS 450D, also auch die Powershot SX160IS den Weiterbetrieb verweigerten, kommt seit Mitte März 2016 eine
Panasonic DMC-FZ72 zum Einsatz.
Fotos habe ich mit der Freeware Irfan View (meistens auf CDs von Computer-Zeitschriften) oder über Adobe Photoshop LE (Beigabe zur Canon G2) nachbearbeitet. Irfan View reicht zum Schneiden allerdings vollkommen aus - so, wie zum Beispiel in meiner Kurzanleitung beschrieben.
Zunächst habe ich damit angefangen, das grundsätzliche Layout dieser HTML-Seiten mit Microsoft Front Page Express zu erstellen und tlw. mit Microsoft Word zu überarbeiten. Was da aber an überflüssigem HTML-Code erzeugt wurde, spottet jeder Beschreibung! Und was dies für den Änderungsaufwand bedeutet, kann man sich gut vorstellen.
Genauso wird oftmals bei nur einem Leerzeichen (z.B. zwischen
zwei Hyperlinks) der Font unnötigerweise mehrfach aus- und wieder
angeschaltet. Ob es unbedingt erforderlich ist, den Font auf Arial nur zum Einbinden einer Grafik umzuschalten, kann ich leider auch nicht beantworten. ;-)
Um die HTML-Dokumente letztlich richtig zu bearbeiten, halfen mir zunächst meine Grundkenntnisse zu HTML 3.0. Dazu diente ein entsprechendes Buch von O'Reilly, günstig gekauft als "veralterte" Ausgabe:
Russ Jones, Adrian Nye:
HTML und das World Wide Web
Deutsche Übersetzung von Thomas Merz
O'Reilly/International Thomason Verlag, Bonn; 1.Auflage 1995
ISBN 3-930673-34-7.
Erweiterungen erfuhren alle Dateien mit Hilfe des Buches:
Michael Bürger, Michael Schnitker:
html 4 - Der Data Becker-Führer / Die Kompaktreferenz
Data Becker, Düsseldorf; 1.Auflage 1999
ISBN 3-8158-1440-5.
Dies veranlasste mich beispielsweise dazu, für Layout-Definitionen Cascading Style Sheets zu verwenden.
Zum Editieren reicht ein einfacher Text-Editor; jedoch hilft einer mit Syntax-Coloring, wie es beispielsweise die Shareware Ultra Edit bietet.
Eine sehr große Hilfe ist die Freeware Phase 5: Hier können die Hex-Codes der Farben über eine Palette direkt in das Dokument übernommen werden. Gibt man ein öffnendes Tag ein, so wird automatisch das schließende eingefügt, sobald man die schließende Klammer des öffnenden Tags eingegeben hat. Phase 5 ist im weitesten Sinne ein komfortabler Text-Editor mit HTML-Syntax-Hervorhebung.
Microsoft Word (verwendet wurde Version 97) kann beim Ändern sehr hilfreich sein. Dann aber bitte vorher die HTML-Datei in eine Text-Datei umbenennen, sonst wird wieder viel HTML-"Müll" geschrieben: Jetzt kann man Word's umfangreiche Such- und Ersetzfunktionen nutzen. Hierbei hat man den Vorteil, dass man mit ^a (Word 97) bzw. ^p (höhere Versionen) z.B. auch Absatz-Marken ersetzen kann.
Mit Hilfe der Freeware-Version von EditPad (Lite-Version) steht einem die Möglichkeit zur Verfügung, Find & Replace gleich auf mehrere (geöffnete) Dateien anzuwenden. Dieser Editor reicht auch für HTML vollkommen aus, selbst wenn er, abgesehen von Hyperlinks, keine Syntax-Hervorhebung hat. Andererseits ist er Ressourcen-schonender als Phase 5, was einem der Notebook-Akku dankt.
Grafiken wurden hauptsächlich mit Corel Draw 6 erstellt und mit Corel Photo Paint 6 sowie dem Microsoft Photo Editor (im Lieferumfang von MS Word) nachbearbeitet.
Bedenkt man, dass man HTML mit jedem x-beliebigen Text-Editor
erstellen kann, sind die Hardware-Voraussetzungen natürlich immens hoch! ;-))
Inhaltliches habe ich meistens auf einem Toshiba-Notebook (480 CDT, Mobile Pentium, 32 MB RAM) während der Fahrt zur Arbeit im Zug erledigt. Grundlegendes und Feinschliff lagen bis Juni 2012 jedoch in der Verantwortung eines Desktop PCs; aktuell einem AMD XP 2800+, 3 GB RAM und 1,2 TB Festplattenplatz. Sollte für ein paar Fotos ausreichen ;-)
Seit August 2005 war dann auch die Arbeit im Zug etwas einfacher: Das alte Toshiba Notebook wurde dann von einem Acer Aspire 3022 WLMi (AMD Sempron 2800+, 512 MB RAM) abgelöst. Dieses laute und schwere Gerät ist Ende 2012 den Weg des alten Eisens gegangen...
Ab Juli 2012 wurde die Hardware des verwendeten Desktop-Rechners "etwas" aufgerüstet, was insbesondere die Zeit zum Rendern von Videos extrem reduziert:
Unterwegs gibt es seit Februar 2013 eine Erleichterung, sowohl was das Gewicht, als auch was die Lautstärke angeht. Im Zug nutze ich nun einen Asus EeePC X101CH. Während der Festplattenplatz mit 320 GB schon mehr als üppig für meine Zwecke ist, wäre mehr als das eine installierte Gigabyte RAM wünschenswert...
Gehostet werden die Seiten bei Strato, d.h. dort liegt mein Webspace. Ist zwar nicht der billigste Anbieter, aber dafür bin ich Banner- und Werbe-frei! Unter diesem Aspekt sind die Berliner wiederum preiswert.
Die Betrachtung der Seiten macht erst ab einer Bildschirmauflösung von 1024x768 Pixeln Spaß.
Getestet wurden alle Seiten zunächst mit folgenden Browsern:
Wie komme ich denn eigentlich auf den Namen meiner Webseite? Nun, als ich bei meinem Provider eine eigene Domian beantragen wollte, mussten drei Voraussetzungen für den Domainnamen erfüllt sein:
Mein besonderer Dank für das Versorgen mit Informationen und/oder mit Fotos gilt folgenden Personen (alphabetisch nach Nachnamen):
erstellt von Georg Blees am 16.09.2001; letzte Änderung von Georg Blees am 30.03.2016